Unsere Stories

Das ECH nimmt derzeit Bewerbungen von Postdoktoranden und leitenden Wissenschaftlern der Universität Wien aus allen Fachbereichen entgegen. Bewerber sollten über fundierte Erfahrungen in der Umwelt- und Klimaforschung verfügen und bereit sein, sich aktiv an den Aktivitäten des Hubs wie Retreats, Workshops und Öffentlichkeitsarbeit zu beteiligen. Mitglieder profitieren von Startkapital, Unterstützung für Veranstaltungen unter dem Namen des ECH und interdisziplinärer Zusammenarbeit.

Der Klimawandel in den Alpen: Ein Thema, das die Menschen in Österreich umtreibt. Über 200 Gäste kamen am 8. Oktober zur 12. Ausgabe des Diskussionsformats „Umwelt im Gespräch“ in die Kuppelhalle des Naturhistorischen Museums Wien (NHM), um sich über die Folgen des Klimawandels in den Alpen zu informieren und auszutauschen.

Am 26. Juli traf Dr. Homer J. Yabut von der De La Salle University (Philippinen) ECH-Co-Direktorin Prof. Sabine Pahl und Dr. Gemma Carr. Im Austausch ging es um Strategien für gemeinsame Forschung und internationale Partnerschaften. Diskutiert wurde auch, wie Zentren wie das ECH Exzellenz und Zusammenarbeit zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele fördern können.

„Klimawandel und urbaner Hitzestress“ war Thema des 11. „Umwelt im Gespräch“ am 28. Mai im NHM Wien. Expert*innen aus Umweltmedizin, -psychologie, -recht und Politik diskutierten mit dem Publikum über Maßnahmen für Städte wie Wien. Mathew White hielt den Impulsvortrag, Grußworte kamen von NHM-Generaldirektorin Katrin Vohland, ECH Co-Leiter Thilo Hofmann und dem Rektor der Uni Wien, Sebastian Schütze. Über 200 Gäste waren in der Kuppelhalle dabei und haben mitdiskutiert.

Rund 200 Gäste folgten der Einladung zur feierlichen Auftakt- und Gründungsveranstaltung des Forschungsverbunds Umwelt und Klima (Environment and Climate Research Hub, ECH) am 8. März im Großen Festsaal der Universität Wien.

Am Weltfrauentag verlieh der Forschungsverbund Umwelt und Klima erstmals seinen Umwelt- und Klimapreis: Tatiana Konrad und Lucia Fuchslueger wurden für ihre Forschung ausgezeichnet, Katharina Rogenhofer für ihr zivilgesellschaftliches Engagement. Die feierliche Auftaktveranstaltung würdigte damit drei Frauen, die sich mit wissenschaftlicher Exzellenz und gesellschaftlichem Einsatz für Umwelt und Klima stark machen.